Zum Projekt: Risikobasierte Priorisierung von Lieferanten & Lieferketten
Für einen börsennotierten Elektro- und Energietechnikhersteller sollte eine risikobasierte Priorisierung von Lieferanten & Lieferketten zur Umsetzung der jährlichen Risikoanalyse gemäß LkSG umgesetzt werden. In diesem Fall war ein unternehmensweit einheitliches und IT-gestütztes Einkaufssystem vorhanden.
Projektüberblick
- Herausforderung & Fragestellung des Projekts
- Unser Ansatz & Meilensteine im Projekt
- Ergebnis & Mehrwert für Kunden
- Eingebrachte Kernkompetenzen
Herausforderung & Fragestellung des Projekts
Für die jährliche Risikoanalyse unmittelbarer Zulieferer benötigt es gerade bei Unternehmen dieser Größenordnung ein standardisiertes und weitgehend automatisiertes Verfahren, das zugleich die Angemessenheitskriterien des LkSG berücksichtigt.
Diese Lösung sollte nahtlos in unternehmensinterne Management-Systeme integriert werden, um ein effizientes und konsistentes Management von Risikolieferanten zu ermöglichen.
Eine klare Priorisierung der Risiko-Zulieferer ist entscheidend. Hierfür sollen nicht nur die Risiken beim Zulieferer selbst, sondern auch Risiken in der tieferen Lieferkette berücksichtigt werden. Diese ganzheitliche Herangehensweise sorgt dafür, dass die begrenzten Ressourcen für das Risikomanagement dort eingesetzt werden können, wo Risiken am höchsten sind und zugleich ein Einflussvermögen zur Verbesserung der Situation besteht.
Projektablauf
Ansatz & Meilensteine
Ergebnis & Mehrwert für Kunden
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LkSG-konforme Umsetzung
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der jährlichen Risikoanalyse für unmittelbare Zulieferer mit einem jährlich aktualisierbaren, standardisierten Verfahren.
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Klare Priorisierung von Zuliefern,
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aufgrund von Schwere und Wahrscheinlichkeit von Risiken sowie dem potenziellen Einflussvermögens und Verursachungsbeitrag.
-
Kosteneffiziente Aussteuerung von Präventivmaßnahmen
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wird ermöglicht durch die klare, risikobasierte Priorisierung.
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Beantwortung der BaFa-Fragen
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im Kontext der Risikoanalyse vorbereitet.
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Effizienter Standardprozess für jährliche Risikoanalyse
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ist etabliert.
LkSG-konforme Umsetzung
der jährlichen Risikoanalyse für unmittelbare Zulieferer mit einem jährlich aktualisierbaren, standardisierten Verfahren.
Klare Priorisierung von Zuliefern,
aufgrund von Schwere und Wahrscheinlichkeit von Risiken sowie dem potenziellen Einflussvermögens und Verursachungsbeitrag.
Kosteneffiziente Aussteuerung von Präventivmaßnahmen
wird ermöglicht durch die klare, risikobasierte Priorisierung.
Beantwortung der BaFa-Fragen
im Kontext der Risikoanalyse vorbereitet.
Effizienter Standardprozess für jährliche Risikoanalyse
ist etabliert.