Unser Kunde im Online-Handel möchte die Konsument*innen befähigen, nachhaltigere Produktentscheidungen zu treffen, um die ökologischen und sozialen Auswirkungen zu reduzieren, die mit dem Sortiment einhergehen.
3. April 2024
Herausforderungen des Projekts Projekt
Dazu wurde ein übergeordnetes Ziel zum Angebot nachhaltigerer Produkte definiert. Die Umsetzung gestaltete sich vor dem Hintergrund der externen Glaubwürdigkeit schwierig, da es aktuell an klaren Anforderung zur Auslobung fehlt.
01
1.
Kriterienentwicklung
Wir entwickelten klare Kriterien, die unserem Kunden ermöglichen, nachhaltige Produktalternativen als solche zu identifizieren. Bei der Entwicklung der Kriterien berücksichtigten wir die Anforderungen externer Stakeholder, das Ambitionsniveau des Unternehmens, sowie die Verfügbarkeit von Maßnahmen innerhalb eines Sortiments.
02
2.
Impactadressierung
Abhängig vom Sortiment wurden unterschiedliche Kriterien definiert, um jeweils die relevanten Impacts des entsprechenden Sortiments zu adressieren.
03
3.
Verständnisentwicklung
Somit entwickelte unser Kunde ein gutes Verständnis der wesentlichen ökologischen oder sozialen Risiken, die von seinen Produkten ausgehen und identifizierte zielsicherer nachhaltige Produktalternativen.
Projektergebnis
Wir ermöglichen unseren Kunden, nachhaltige Produkte zu identifizieren und diese gegenüber der Konsument*innen glaubhaft als solche kenntlich zu machen. Durch die klare Definition der Kriterien ist eine Steuerung der Zielerreichung transparent und einheitlich im Einkaufs- und Categorymanagement möglich.
Casestudy
Seit 2015 arbeiten EDEKA und WWF in einem gemeinsamen Anbauprojekt in Spanien mit dem Ziel, den Orangenanbau umweltfreundlicher zu gestalten.
Blogbeitrag
Mit der CSRD werden viele Unternehmen in der EU ab 2025 schrittweise verpflichtet einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen…
Casestudy
Für ein Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel haben wir auf folgende Bausteine gesetzt um eine wirkungsvolle Roadmap zu entwickeln.