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Wirkungsanalyse von Maßnahmen im Zitrusprojekt von EDEKA und WWF
Zum Projekt
Sie wollten mit uns herausfinden: Wie können die Umweltimpacts des Orangenanbaus durch die Projektmaßnahmen reduziert werden, und wie sind diese potentiell positiven Effekte im Vergleich zum ökologischen Anbau zu bewerten?
Auf Basis von Primärdaten zu Erträgen, Wasserverbräuchen, eingesetzten Pestiziden und Düngemitteln ermittelten wir die Umwelteffekte der Orangenfarm vor dem Projektstart (Baseline) und nach dem Start des Zitrusprojekts. Hierfür wurden jeweils Daten über mehrere Jahre betrachtet, um jährliche Unterschiede durch Wetterereignisse und damit einhergehende Ertragsunterschiede auszugleichen. Für diese Ökobilanzanalyse wurden THG-Emissionen, luft- und wassergetragene Schadstoffe, Landnutzung sowie Wasserverbrauch berücksichtigt.
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Vergleichbarkeit
Dabei bewerteten wir die verschiedenen Umwelteffekte mit externen Kosten gemäß gängiger Empfehlungen z.B. des Umweltbundesamtes. So konnten EDEKA und WWF die Umwelteffekte miteinander vergleichen (z.B. wie belastend der Wasserverbrauch im Vergleich zu THG-Emissionen ist). Außerdem konnten sie dadurch die volkswirtschaftlichen Kosten der Umweltbelastungen im Vergleich zum Preis der Orangen einschätzen.
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Sekundärdaten-Analyse
Zudem analysierten wir auf Basis von Sekundärdaten, wie sich die Umwelteffekte durch einen ökologischen Orangenanbau im Vergleich zum konventionellen Anbau unterscheiden.
Projektergebnis
Die Analyse ermöglichte EDEKA und WWF die positiven Effekte ihres Anbauprojekts zu bewerten und mit dem ökologischen Anbau zu vergleichen. Zudem konnten durch die Analyse des ökologischen Anbaus Verbesserungspotentiale identifiziert werden, die zukünftig in das Zitrusprojekt einfließen und zu einer weiteren Reduktion der Umwelteffekte beitragen könnten.
Unser Kunde im Online-Handel möchte die Konsument*innen befähigen, nachhaltigere Produktentscheidungen zu treffen, um die ökologischen und sozialen Auswirkungen zu reduzieren, die mit dem Sortiment einhergehen.
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